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Honig - Speise der Götter

eine abgebrochene Honigwabe mit ausfließendem Honig

In der Antike

Honig ist schon seit über 10.000 Jahren auf dem Speiseplan der Menschheit. Im alten Ägypten war der Honig ein elitäres Lebensmittel; wurde als Speise der Götter bezeichnet. Heilende Eigenschaften wurden ihm erst später nachgesagt, wodurch er dann für jedermann zugänglich wurde. Zu den ersten olympischen Spielen tranken die Athleten Honigwasser, was sie besondere Höchstleistungen abrufen, ließen.

Bienen & Imker machen Honig

Honigbienen sammeln Nektar von Blüten und sogenannten Honigtau von Laub- und Nadelbäumen. Den Blütenpollen an ihren Beinen nehmen sie als Anhaftung eher nebenbei von einer Blüte zur nächsten mit. Den Nektar nehmen sie über ihren Saugrüssel auf; dieser gelangt über die Speiseröhre in den Magen, auch Honigblase genannt. Hier wird der Ertrag gesammelt. Einen kleinen Teil des Ertrages nutzt die Biene selbst als Energie für den anstrengenden Rückflug mit dem zusätzlichen Gewicht. Bienen können bis zu einem Drittel ihres Körpergewichtes im Flug transportieren. Die restliche "Beute" überlässt die Sammlerin ihren Stockgenossinnen am Stockeingang. Diese geben die "Beute" von Biene zu Biene -in einer Bienenkette- von Rüssel zu Rüssel weiter. Jede Biene vermengt die Ernte über ihren Speichel mit körpereigenen Enzymen. Die Stockbienen legen den Nektar in offenen Waben ab, wo der feuchte Nektar noch Wasser verlieren muss, um Honig zu werden. Durch die ständige Bewegung in der warmen Stockluft und hohen Temperatur von 35°C im Stock verdunstet überschüssiges Wasser. Der unreife Honig dickt langsam ein. Die Arbeiterinnen verteilen den unreifen Honig immer wieder neu und verschließen die Waben mit selbstproduziertem Wachs, wenn der Honig trocken ist. Die Honigernte durch den Imker ist erst nach dem hochkomplexen Reifungsprozess möglich.

Makroaufnahme einer Biene horizontal hängend einem Blütenstempel an den Beinen mit Pollen beladen.Die Blüte im unscharfen Hintergrund ist grün, der Blütenstempel sonnengelb.
eine Nahaufnahme 10 Bienen im direkten Anflug auf die Landefläche von Bienenstöcken mit verschiedenfarbigen Eingängen
im oberen Bereich ist eine Biene mit deutlicher Pollenlast an den Beinen im Anflug an einen Bienenstock. Im Hintergrund sieht man unscharf den Ein- und Ausgang eines Bienenstocks mit vielen Bienen.

Die Arbeiterinnen konstruieren im Bienenstock ein Wabenwerk als Aufzuchtstätte für den Nachwuchs, sowie als Vorratskammer für Pollen, Nektar sowie Honig. Die Bienen bauen die Waben selbst, indem sie kleine Wachsplatten aus ihren Bauchdrüsen ausschwitzen, diese Wachsstücke abnehmen und mit ihren Mundwerkzeugen zu den Waben formen. Hierbei haben die Bienen die Maße der Zellen genau im Blick: Je nachdem, ob weibliche oder männliche Bienen schlüpfen sollen, werden die Zellmaße entsprechend errichtet. Die Zellen sind nie genau waagerecht, sondern leicht nach oben gerichtet. Dies hat den Vorteil, dass der Nektar nicht herauslaufen kann. 

als Bildausschnitt ist eine entstehende Honigwabe zu sehen. Hier sind in einem Holzrahmen Drähte als Hilfe für die Bienen gespannt. Zwischen den Drähten und Rahmen sieht man eine Honigwabe in der Bilddiagonalen. Der Hintergrund ist unscharf und nicht erke
Bildausschnitt einere Honigwabe in Nutzung. Man sieht die Wabe und den Holzrahmen, ein paar einzelnen Waben ohne Wachsdeckel und mehrere Bienen bei der Arbeit
als Bildausschnitt ist eine Honigwabe liegend auf aufrecht stehenden Holzrahmen zu sehen. Die Wabe ist noch mit weißem Wachs gedeckelt und es wimmelt von zahlreichen Bienen.

Der Imker entnimmt dem Bienenstock die Rahmen mit den honiggefüllten Waben; entfernt die Wachsschicht und schleudert den Honig aus den Waben. Für diese Arbeit muss die Wabe genauso warm sein wie der Bienenstock, nämlich 35°C. Bienen sind blütenstet; haben sie eine gute Nektarquelle (Tracht) gefunden, fliegen sie diese immer wieder an. Aus diesem Grund setzen Imker Bienenstöcke immer wieder zu einer neuen Tracht, also in die Nähe guter Nektarquellen. Die Imker beeinflussen die Honigsorte mit dem Aufstellort des Bienenstocks. Sehr wichtig für die Bienen ist die späte Pollenversorgung im Hochsommer und Herbst, da dieser sehr wichtig für die proteinreiche Ernährung der Winterbienen ist. 

Eine Honigwabe mit weißem Wachs gedeckelt steht aufrecht auf weißer Kunststoffbox. In der Kunststoffbox sieht man weißen Bienenwachs.
als Bildausschnitt der Auslauf der Honigschleuder geöffnet mit auslaufendem Honig in dünnem Rinnsal über ein Sieb in einen Eimer.
ein Bildausschnitt einer Maschine zum Honigschleudern ähnlich einer Küchenmaschine. Die Schüssel ist mit cremigem Honig gefüllt.
LInksseitig die Abfüllmaschine mit darunter stehendem gefüllten Honigglas. Rechts viele gestapelte Honiggläser
Makroaufnahme einer Biene horizontal hängend einem Blütenstempel an den Beinen mit Pollen beladen.Die Blüte im unscharfen Hintergrund ist grün, der Blütenstempel sonnengelb.

Bienen & Imker machen Honig

Honigbienen sammeln Nektar von Blüten und sogenannten Honigtau von Laub- und NadelbäumenDen Blütenpollen an ihren Beinen nehmen sie als Anhaftung eher nebenbei von einer Blüte zur nächsten mit. Den Nektar nehmen sie über ihren Saugrüssel auf; dieser gelangt über die Speiseröhre in den Magen, auch Honigblase genannt. Hier wird der Ertrag gesammelt. Einen kleinen Teil des Ertrages nutzt die Biene selbst als Energie für den anstrengenden Rückflug mit dem zusätzlichen Gewicht. Bienen können bis zu einem Drittel ihres Körpergewichtes im Flug transportieren. Die restliche "Beute" überlässt die Sammlerin ihren Stockgenossinnen am Stockeingang. Diese geben die "Beute" von Biene zu Biene -in einer Bienenkette- von Rüssel zu Rüssel weiter. Jede Biene vermengt die Ernte über ihren Speichel mit körpereigenen Enzymen. Die Stockbienen legen den Nektar in offenen Waben ab, wo der feuchte Nektar noch Wasser verlieren muss, um Honig zu werden. Durch die ständige Bewegung in der warmen Stockluft und hohen Temperatur von 35°C im Stock verdunstet überschüssiges Wasser. Der unreife Honig dickt langsam ein. Die Arbeiterinnen verteilen den unreifen Honig immer wieder neu und verschließen die Waben mit selbstproduziertem Wachs, wenn der Honig trocken ist. Die Honigernte durch den Imker ist ernst nach dem hochkomplexen Reifungsprozess möglich.

im oberen Bereich ist eine Biene mit deutlicher Pollenlast an den Beinen im Anflug an einen Bienenstock. Im Hintergrund sieht man unscharf den Ein- und Ausgang eines Bienenstocks mit vielen Bienen.
als Bildausschnitt ist eine entstehende Honigwabe zu sehen. Hier sind in einem Holzrahmen Drähte als Hilfe für die Bienen gespannt. Zwischen den Drähten und Rahmen sieht man eine Honigwabe in der Bilddiagonalen. Der Hintergrund ist unscharf und nicht erke

Die Arbeiterinnen konstruieren im Bienenstock ein Wabenwerk als Aufzuchtstätte für den Nachwuchs, sowie als Vorratskammer für Pollen, Nektar sowie Honig. Die Bienen bauen die Waben selbst, indem sie kleine Wachsplatten aus ihren Bauchdrüsen ausschwitzen, diese Wachsstücke abnehmen und mit ihren Mundwerkzeugen zu den Waben formen. Hierbei haben die Bienen die Maße der Zellen genau im Blick: Je nachdem, ob weibliche oder männliche Bienen schlüpfen sollen, werden die Zellmaße entsprechend errichtet. Die Zellen sind nie genau waagerecht, sondern leicht nach oben gerichtet. Dies hat den Vorteil, dass der Nektar nicht herauslaufen kann. 

als Bildausschnitt ist eine Honigwabe liegend auf aufrecht stehenden Holzrahmen zu sehen. Die Wabe ist noch mit weißem Wachs gedeckelt und es wimmelt von zahlreichen Bienen.

Der Imker entnimmt dem Bienenstock die Rahmen mit den honiggefüllten Waben; entfernt die Wachsschicht und schleudert den Honig aus den Waben. Für diese Arbeit muss die Wabe genauso warm sein wie der Bienenstock, nämlich 35°C. Bienen sind blütenstet; haben sie eine gute Nektarquelle (Tracht) gefunden, fliegen sie diese immer wieder an. Aus diesem Grund setzen Imker Bienenstöcke immer wieder zu einer neuen Tracht, also in die Nähe guter Nektarquellen. Die Imker beeinflussen die Honigsorte mit dem Aufstellort des Bienenstocks. Sehr wichtig für die Bienen ist die späte Pollenversorgung im Hochsommer und Herbst, da dieser sehr wichtig für die proteinreiche Ernährung der Winterbienen ist. 

ein Bildausschnitt einer Maschine zum Honigschleudern ähnlich einer Küchenmaschine. Die Schüssel ist mit cremigem Honig gefüllt.
eine Maktroaufnahme einer Biene mit angelegten Flügeln auf goldgelbem Honig sitzend. Die Flügel strahlen silberweiß transparent.

Honigbienen - hoch geschätzte landwirtschaftliche Nutztiere

Die Bäume benötigen die Bestäubungsleistung der Bienen. Die Bienen benötigen den Nektar und Blütenpollen der Obstblüten, um Nahrung für das Bienenvolk zu sammeln. An den Härchen der Bienen bleiben, beim Sammeln des Nektars, Blütenpollen hängen. Diese werden zur nächsten Blüte mitgenommen und bestäuben dadurch die Blüte. Das Bestäuben von Pflanzen ist zur Fruchtbildung und Vermehrung der Pflanze wichtig. Aus diesem Grund sind Bienen für die Artenvielfalt und Ernährungssicherung von uns Menschen verantwortlich.

Honigbienen produzieren in warmen Monaten durchaus mehr als 100kg Honig, wobei ein Vielfaches für die Aufzucht und Fütterung der Brut verbraucht wird und ein Teil davon durch den Imker geerntet werden kann. Zur Überwinterung in unseren mitteleuropäischen Breitengraden benötigen die Bienen ca. 15kg Honig. Imker müssen den ganzjährigen Honigbedarf des Bienenvolkes -inklusive Überwinterung- berechnen und bei zu wenig Honig außerhalb der Blütezeiten zufüttern, um ein Überleben zu ermöglichen. Honig über dem Bedarf der Bienen ergibt den Anteil für den Imker, den kann der Mensch bekommen.

Honigbienen - hoch geschätzte landwirtschaftliche Nutztiere

Die Bäume benötigen die Bestäubungsleistung der Bienen. Die Bienen benötigen den Nektar und Blütenpollen der Obstblüten, um Nahrung für das Bienenvolk zu sammeln. An den Härchen der Bienen bleiben, beim Sammeln des Nektars, Blütenpollen hängen. Diese werden zur nächsten Blüte mitgenommen und bestäuben dadurch die Blüte. Das Bestäuben von Pflanzen ist zur Fruchtbildung und Vermehrung der Pflanze wichtig. Aus diesem Grund sind Bienen für die Artenvielfalt und Ernährungssicherung von uns Menschen verantwortlich.

eine Maktroaufnahme einer Biene mit angelegten Flügeln auf goldgelbem Honig sitzend. Die Flügel strahlen silberweiß transparent.

Honigbienen produzieren in warmen Monaten durchaus mehr als 100kg Honig, wobei ein Vielfaches für die Aufzucht und Fütterung der Brut verbraucht wird und ein Teil davon durch den Imker geerntet werden kann. Zur Überwinterung in unseren mitteleuropäischen Breitengraden benötigen die Bienen ca. 15kg Honig. Imker müssen den ganzjährigen Honigbedarf des Bienenvolkes -inklusive Überwinterung- berechnen und bei zu wenig Honig außerhalb der Blütezeiten zufüttern, um ein Überleben zu ermöglichen. Honig über dem Bedarf der Bienen ergibt den Anteil für den Imker, den kann der Mensch bekommen.

Imker und Bienen - eine Zusammenarbeit

Imker stellen dem Bienenvolk eine Bienenbeute als zu Hause zur Verfügung. Eine Bienenbeute ist ein großer Holzkasten mit Einflugschlitz, der zu öffnen ist. Ist eine Bienenbeute von einem Bienenvolk bewohnt, haben wir einen Bienenstock. Die Bienenbeute richtet der Imker mit entnehmbaren Rahmen als Wabengrundgerüst ein. Der Imker pflegt die Beute, säubert die Rahmen nach der Wabenentfernung, kümmert sich um Mäusefreiheit, entfernt tote Tiere und schützt vor Witterung. Durch regelmäßiges Wiegen der Bienenbeute wird die Gesundheit des Volkes und die Menge des produzierten Honigs kontrolliert. Bei Bedarf füttert der Imker mit eigenem Honig oder Zuckerwasser zu. Auch die Krankheitsvorsorge, besonders der Schutz vor dem Milbenbefall Varroose, ist Aufgabe des Imkers. Um seinen Bienenvölkern fiel Nektar zu bieten, setzt der Imker die Bienenstöcke regelmäßig in neue Blühumgebungen um. Diese feste und vergebene Nektarquelle nennt man Tracht. 

Als Gegenleistung produzieren die fleißigen Bienen ein Vielfaches mehr an Honig als sie zum Leben benötigen. So bekommt der Imker/der Mensch die Speise der Götter mit ihren besonderen Eigenschaften von den Bienen. Ein Bienenvolk produziert in warmen Monaten weit über 100kg Honig.

es liegen mehrere Holzrahmen für Waben in einer flachen Metallkiste. Auf den Rahmen sitzen vereinzelt Bienen.

Imker und Bienen - eine Zusammenarbeit

Imker stellen dem Bienenvolk eine Bienenbeute als zu Hause zur Verfügung. Eine Bienenbeute ist ein großer Holzkasten mit Einflugschlitz, der zu öffnen ist. Ist eine Bienenbeute von einem Bienenvolk bewohnt, haben wir einen Bienenstock. Die Bienenbeute richtet der Imker mit entnehmbaren Rahmen als Wabengrundgerüst ein. Der Imker pflegt die Beute, säubert die Rahmen nach der Wabenentfernung, kümmert sich um Mäusefreiheit, entfernt tote Tiere und schützt vor Witterung. Durch regelmäßiges Wiegen der Bienenbeute wird die Gesundheit des Volkes und die Menge des produzierten Honigs kontrolliert. Bei Bedarf füttert der Imker mit eigenem Honig oder Zuckerwasser zu. Auch die Krankheitsvorsorge, besonders der Schutz vor dem Milbenbefall Varroose, ist Aufgabe des Imkers. Um seinen Bienenvölkern fiel Nektar zu bieten, setzt der Imker die Bienenstöcke regelmäßig in neue Blühumgebungen um. Diese feste und vergebene Nektarquelle nennt man Tracht.

als Bildausschnitt ist eine Honigwabe liegend auf aufrecht stehenden Holzrahmen zu sehen. Die Wabe ist noch mit weißem Wachs gedeckelt und es wimmelt von zahlreichen Bienen.

Als Gegenleistung produzieren die fleißigen Bienen ein Vielfaches mehr an Honig als sie zum Leben benötigen. So bekommt der Imker/der Mensch die Speise der Götter mit ihren besonderen Eigenschaften von den Bienen. Ein Bienenvolk produziert in warmen Monaten weit über 100kg Honig.

Bildausschnitt einer Bienenwabe mit sehr vielen emsigen Bienen bevölkert.

Bienen als Staat

Ein Bienenvolk in einem Bienenstock umfasst je nach Jahreszeit ca. 20.000 (im Winter) bis 60.000 Arbeiterinnen (im Sommer) und eine Bienenkönigin. Die Königin legt Eier im Stock ab und sorgt so für die Nachkommen. Die Arbeiterinnen teilen sich auf in Stockbienen, teils für die Brutpflege, Königinnenpflege und teils für die Honigpflege und die Sammlerinnen. 

Eine Sommerbiene lebt ca. 35 Tage, eine Winterbiene ca. 200 Tage. Bei den Wespen und Hummeln überlebt lediglich die Königin den Winter. Bienen versuchen das ganze Volk am Leben zu halten. Bei Kälte bleiben sie in ihrem warmen Stock. Die Bienen produzieren die Wärme in ihrem Stock durch Bewegung und Flügelschlag. Es kostet das Volk viel Energie die erforderliche Mindesttemperatur von 30°C bei -20°C Außentemperatur zu halten. Ein Bienenvolk benötigt in den klimatischen Bedingungen von Mitteleuropa ca. 15kg Honig als Nahrung zur Überwinterung.

Bienen als Staat

Ein Bienenvolk in einem Bienenstock umfasst je nach Jahreszeit ca. 20.000 (im Winter) bis 60.000 Arbeiterinnen (im Sommer) und eine Bienenkönigin. Die Königin legt Eier im Stock ab und sorgt so für die Nachkommen. Die Arbeiterinnen teilen sich auf in Stockbienen, teils für die Brutpflege, Königinnenpflege und teils für die Honigpflege und die Sammlerinnen. 

Eine Sommerbiene lebt ca. 35 Tage, eine Winterbiene ca. 200 Tage. Bei den Wespen und Hummeln überlebt lediglich die Königin den Winter. Bienen versuchen das ganze Volk am Leben zu halten. Bei Kälte bleiben sie in ihrem warmen Stock. Die Bienen produzieren die Wärme in ihrem Stock durch Bewegung und Flügelschlag. Es kostet das Volk viel Energie die erforderliche Mindesttemperatur von 30°C bei -20°C Außentemperatur zu halten. Ein Bienenvolk benötigt in den klimatischen Bedingungen von Mitteleuropa ca. 15kg Honig als Nahrung zur Überwinterung.

Bildaussschnitt ein typischer Holzhoniglöffel umschlossen von Honig direkt aus dem Honig in einem Glas gehoben.

Honig als Lebensmittel

Honig besteht zu 80% aus verschiedenen Zuckerarten, zu etwa 18% aus Wasser und etwa 2% sind wertvolle Enzyme, Aminosäuren sowie Pollen. Der beinhaltete Zucker lässt sich schnell in Energie umwandeln und versorgt als leicht verwertbare Kohlenhydrate den Körper und das Gehirn. Das Fruktose-Glukose-Verhältnis bestimmt die Konsistenz des Honigs. Je höher der Glucose Anteil, desto schneller neigt der Honig zum Kristallisieren. Je höher der Fructose Anteil, desto länger bleibt der Honig flüssig. In hochwertigem Honig finden sich bis zu 245 natürliche Inhaltsstoffe. Die Inhaltsstoffe und die Eigenschaften variieren je nach Sorte.

Bildaussschnitt ein typischer Holzhoniglöffel umschlossen von Honig direkt aus dem Honig in einem Glas gehoben.

Honig als Lebensmittel

Honig besteht zu 80% aus verschiedenen Zuckerarten, zu etwa 18% aus Wasser und etwa 2% sind wertvolle Enzyme, Aminosäuren sowie Pollen. Der beinhaltete Zucker lässt sich schnell in Energie umwandeln und versorgt als leicht verwertbare Kohlenhydrate den Körper und das Gehirn. Das Fruktose-Glukose-Verhältnis bestimmt die Konsistenz des Honigs. Je höher der Glucose Anteil, desto schneller neigt der Honig zum Kristallisieren. Je höher der Fructose Anteil, desto länger bleibt der Honig flüssig. In hochwertigem Honig finden sich bis zu 245 natürliche Inhaltsstoffe. Die Inhaltsstoffe und die Eigenschaften variieren je nach Sorte.

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